AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen
für die Zusammenarbeit mit Fabian Heckle – freiberuflicher Filmemacher
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1. Geltungsbereich
Diese AGB gelten für alle Angebote, Leistungen und Verträge zwischen dem Auftraggeber und Fabian Heckle, freiberuflicher Filmemacher, sofern nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.
2. Leistungen
Die vereinbarten Leistungen ergeben sich aus dem individuellen Angebot. Änderungen, Erweiterungen oder Sonderwünsche während der Produktion bedürfen der schriftlichen Zustimmung und können zu einer Anpassung des Honorars führen.
3. Vergütung
Die Vergütung erfolgt gemäß Angebot oder schriftlicher Vereinbarung. Alle Preise verstehen sich netto, zzgl. ggf. anfallender Steuern.
4. Urheberrecht und Nutzungsrechte
Alle produzierten Filme und Rohdaten unterliegen dem Urheberrecht von Fabian Heckle. Der Auftraggeber erhält nach vollständiger Zahlung ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht im vereinbarten Umfang (z. B. Online, Social Media, intern).
Eine Weitergabe, Bearbeitung oder Veröffentlichung über den vereinbarten Umfang hinaus bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung.
5. Mitwirkungspflichten
Der Auftraggeber stellt alle zur Produktion notwendigen Informationen, Materialien und Ansprechpartner rechtzeitig bereit. Bei Verzögerungen durch fehlende Mitwirkung kann sich der Liefertermin entsprechend verschieben.
6. Abnahme und Korrekturen
Nach Fertigstellung erhält der Auftraggeber einen Entwurf zur Sichtung. Bis zu zwei Korrekturschleifen sind im Preis enthalten, sofern nicht anders vereinbart. Weitere Änderungen werden nach Aufwand berechnet.
7. Haftung
Fabian Heckle haftet nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz. Für technische Störungen, Datenverlust oder Schäden, die durch Dritte verursacht wurden, wird keine Haftung übernommen.
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8. Rücktritt und Stornierung
Bei kurzfristiger Stornierung (weniger als 7 Tage vor Drehbeginn) werden bereits erbrachte Leistungen werden in jedem Fall voll berechnet.
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9. Referenznutzung
Fabian Heckle darf Ausschnitte oder Versionen des fertigen Films zu Referenzzwecken (z. B. Website, Showreel, Social Media) verwenden, sofern der Auftraggeber dem nicht ausdrücklich schriftlich widerspricht.
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10. Schlussbestimmungen
Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist, soweit gesetzlich zulässig, der Sitz des Auftragnehmers. Sollten einzelne Klauseln dieser AGB unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen unberührt.